Love Boat by Kathleen Lawless

Love Boat by Kathleen Lawless

Autor:Kathleen Lawless
Die sprache: deu
Format: mobi, epub, azw3
Herausgeber: Edel eBooks
veröffentlicht: 2013-11-06T23:00:00+00:00


9

«Was!»

«Du musst zugeben, dass dir das den letzten Kick gegeben hat.» Grinsend löste sie sich von ihm.

«Bist du schon fertig mit mir?», stichelte er.

«Im Moment schon», gab sie über die Schulter zurück, watete ans Ufer, breitete auf dem Sand ein Handtuch aus, legte sich darauf und sah Sloan auf sich zukommen wie ein Geschenk der Wassergötter. Die Wassertropfen auf seinem sonnengebräunten, muskulösen Oberkörper und seinen kräftigen Schultern funkelten, und es machte sie kein bisschen verlegen, dass er ein paar Schritte vor ihr stehen blieb und sie ausgiebig betrachtete.

«Wie ich sehe, machst du dir keine Sorgen mehr wegen Voyeuren.»

«Schon seltsam, wie du es schaffst, mir meine Hemmungen zu nehmen. Aber darauf hast du dich schon immer verstanden.»

Er setzte sich vor ihre Füße. «Freut mich, dass ich’s nicht verlernt habe. Deinen Bräunungsstreifen nach zu schließen, ist es das erste Mal, dass du unbekleidet ein Sonnenbad nimmst.» Er streifte mit den Fingern über den hellen Streifen, der sich über ihre Brüste zog, dann um ihren Venushügel herum. «Ich würde dir dringend Sonnenschutzfaktor dreißig empfehlen.»

Sie warf ihm die Sonnencreme zu und drehte sich auf den Bauch.

«Wow, ich muss erst mal die Sonnenbrille aufsetzen. Du strahlst so, das blendet mich ja richtig.» Als er ihr den Po und die Schenkel eincremte, spreizte sie leicht die Beine und spürte, wie seine Finger zu ihrer Scham wanderten.

Sie legte das Gesicht auf ihre verschränkten Arme. «Die Sonne tut richtig gut.»

«Nur die Sonne?»

«Vielleicht nicht nur die Sonne.»

Er schob ihr den Arm unter die Hüfte und drehte sie mühelos um. Dann spreizte er ihre Knie, setzte sie dem Sonnenschein und seinen Blicken aus und massierte die Creme in ihre Schenkel ein.

Cassidy seufzte. «Ausgesprochen hedonistisch.»

Als er sich vorbeugte und ihr behutsam die Brüste eincremte, stöhnte sie wohlig auf.

Er legte sich auf sie und rieb sich an ihr, sodass sein Brusthaar ihre Brüste kitzelte und stimulierte. «Ich habe mir gedacht, eigentlich können wir uns die Creme doch auch teilen.»

«Eine gute Idee.» Sie fasste ihn bei den Oberarmen und spürte, wie seine Muskeln sich anspannten, denn sie trugen einen Teil seines Körpergewichts. Ehe sie dem Reiz ganz erlag, glitt er an ihr hinunter und setzte ihren Oberkörper der Sonne und seinem brennenden Blick aus.

Während sie noch überlegte, wovon mehr Hitze ausging, senkte er den Kopf und atmete tief ihren Duft ein. Dank ihrer bisherigen Erlebnisse war sie hyperempfindlich selbst für die leichteste Berührung seiner Lippen und seiner Zunge, die behutsam die zarten Falten teilte, bevor sie sich ihrem Kronjuwel zuwandte. Sie stemmte ihm das Becken entgegen, als er seinen Mund von Schenkel zu Schenkel wandern ließ und in der Mitte verweilte, um den köstlichen Geschmack zu kosten und ihren Duft einzuatmen.

Der Himmel war strahlend blau und wirkte aufgrund der intensiven Empfindungen, die Sloan bei ihr wachrief, umso weiter. Cassidy streckte die Hand aus und fuhr durch sein feuchtes Haar, ließ die seidigen Strähnen durch ihre Finger gleiten und spürte, wie sich tief in ihrem Bauch etwas lustvoll anspannte.

«Mögen deine Brüste die Sonne?»

«Mein ganzer Körper mag die Sonne.»

«Gut. Konzentrier dich drauf.» Kurz bevor sie kam, hielt er inne.



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